Hintergründe und Stellungnahmen lesen Sie bitte unter Presse BI und Presse RegioBündnis, danke!
Blühstreifen und Insektenhotels auf vielen Feldern: es summt und brummt derzeit!
Viele unserer Landwirte, allen voran Erwin Wagner und Martin Linser aus Opfingen, haben auf ihren Feldern Blühstreifen für die Insekten angepflanzt: es summt und brummt auf ihren Feldern!
Und auch aufgestellte Insektenhotels bieten Lebensmöglichkeiten für verschiedenste kleine Flieger:
Leserbrief von Georg Heizmann:
SEM Drohung an Landwirte nun auch in Erlangen
Gerade gründet sich in Erlangen auch eine Bürgerinitiative (Bürger und Landwirte) gegen Flächenfraß und Drohung einer Städtebaulicher Entwicklungsmaßnahme (SEM) auf 196 ha landwirtschaftlicher Böden.
Sonnenblumen Labyrinth bei unserem BI Landwirt Erwin Wagner in Opfingen!!
Hingehen und reinlaufen!!!
Leserbrief “Dietenbach: Die (nicht selbst verschuldete) Herkules Aufgabe für Martin Horn!”
Von Frau Anja Stoll erreichte uns dieser Leserbrief, den wir hier gerne veröffentlichen. Danke!
Auch die Kirchen planen schon…!?
Jetzt planen sogar schon die Kirchen für Dietenbach!
Man könnte meinen, in Dietenbach schlagen bereits die Kirchenglocken – so eifrig planen die Kirchenleute, nachzulesen hier in der BZ vom 16.06.2018 (BZ Redaktion).
“Betonflut eindämmen damit Bayern Heimat bleibt”:
Das Volksbegehren gegen den Flächenfrass.
Die Bayern machen es vor: mit der Partei Bündnis 90/ Die Grünen als Gründer! Bitte Freiburger Grüne: mal hingucken! 🤨
Super Sache, wäre doch auch was für Baden Württemberg?
“Freiburger versorgen sich nur zu 20 Prozent mit heimischen Lebensmitteln”:
aus BZ 5.6.2018 (Franziska Aderbauer):
Unser Online Kommentar hierzu:
…Ja, bitte gerne mehr regionale Produkte, auch in Kantinen, Mensa und Restaurants. Und wenn sich die Stadtverwaltung dafür stark machen will, umso besser. In dem Artikel hört es sich ja so an, als ob sich die »Stadtpolitik« neuerdings für die heimische Landwirtschaft interessiert. Allein, mir fehlt der Glaube, denn wir Landwirte sollen, wenn es nach dem Willen der Stadt ginge, ja schließlich demnächst enteignet werden, sollen unsere 169 ha Betriebsflächen im Dietenbach Gelände aufgeben, damit dort der neue Megastadtteil für 15 tds Menschen gebaut werden kann. Und nicht nur dort, und nicht nur jetzt: wie oft hat die Stadt in den vergangenen Jahren bereits Landgrabbing betrieben mit unseren Äckern, und auch am Tuniberg soll massiv Acker und Grünland der Wohnbebauung weichen! Wie soll das funktionieren: regionale Produkte einkaufen, aber regionale Äcker abschaffen? In München haben sie es anscheinend verstanden: da ist die städtische Entwicklungsmaßnahme SEM mit 900 ha Ackerland nämlich vom Tisch! Auch angesichts des Klimawandels müssen unsere Freiflächen erhalten bleiben. Deshalb: Stoppt Dietenbach!
Artikel BZ: http://www.badische-zeitung.de/…/freiburger-versorgen-sich-…
Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Klaus Töpfer zu unserem Protest gegen Flächenversiegelung
Sehr gefreut haben wir uns dieser Tage über ein Schreiben von Prof. Klaus Töpfer: er wünscht unserer Arbeit viel Erfolg.